Nach vergeblichen Mühen das Problem des Zimmers zu regeln machten wir uns gegen Mittag auf den Weg. Nach Einkauf von Lebensmitteln fuhren wir die 73er nach Westen. Dabei kam ich auf einiges drauf: die Leute hier sind nett! Die Zigarettenverkäuferin wurde von meiner Kollegin nach billigem Tabak befragt und sagte uns bei welchem Laden in der Nähe das günstiger als bei ihr sei. Der andere Kollege wurde einmal, als er im Auto geschlafen hat um 2 in der Früh aufgeweckt von einem Polizisten - nicht, dass er nicht dort schlafen durfte, er wurde gewarnt vor Typen die irgendwo in der Nähe eine Messerstecherei veranstalteten. Und ja: Es gibt doch ein Gefängnis hier! Mir wurde bis jetzt immer berichtet, dass es hier so langweilig zugehe; zum Beispiel dass ein Busfahrer hier früher mal Polizist war, aber dann Busfahrer geworden ist weil ihm zu langweilig war. Aber wenn es Messerstechereien gibt, dann darf es halt auch Gefängnisse geben.
Nach ein paar Kilometern durch die ländliche/städtische Landschaft vor Christchurch erhoben sich schon die ersten Hügel und dann die ersten Berge neben uns. Wir machten immer wieder Stop, um Fotos zu machen - echt echt toll! Und das obwohl wir noch nicht weit von der Stadt entfernt sind.
Unser Aufenthaltsort für die Nacht wurde der Arthurs's Pass National Park. Zuerst machten wir noch einen kleinen Spaziergang zu den Devil Punchbowl Falls, danach, zum ersten Mal seit Jahren wieder, konnte ich mein schickes nagelneues Einmannzelt aufbauen - ich bin derweil sehr zufrieden, mal schauen was die Nacht bringt. Gegessen haben wir, ganz kosteneffizient, im Campingkocher gemachte leckere Nudeln. Als es kurz tröpfelte kam der Aufpasser vom Campingplatz zu uns, nicht um uns Geld abzuknöpfen sondern um uns zu warnen dass es regnet und dass wir da evtl. nass werden könnten. Ein Wahnsinn, dieses Neuseeland. Bezahlt wird auf dem Campingplatz übrigens, indem man die entsprechende Geldmenge in einen Postkasten wirft.
Um 21.00 ging es ins Zelt um den nächsten Tag früh beginnen zu können.
2012.02.15 - nach NZL
Heute ging es wieder mal mit dem Flugzeug weiter - nach Neuseeland! Interessanterweise ist nach mehr als 20 Flugstunden ein dreistündiger Flug nur noch mäßig Nerven aufreibend... Endlich Neuseeland! Nach doch einigen Monaten der Planung, des Organisierens, des Bangens hatte ich mich schon sehr darauf gefreut! Zwei österreichische Kollegen, die ich schon von der Boku kannte, holten mich vom Flughafen ab und ich wurde sofort in deren "Alltag" hereingestoßen: wir gingen zuerst einkaufen für unseren bevorstehenden Roadtrip (mein erstes eigenes Zelt!) und dann packten wir schon wieder aus und wieder ein. Bei einem Papp-Becher Wein wurde noch geplaudert, und ich habe bei der Kollegin am Boden geschlafen weil noch nicht ganz geklärt ist, wer welches Zimmer bekommt.
Ich habe nämlich ein Self-Catered Zimmer zugeteilt bekommen, meine Kollegin auf ihren spontanen Wunsch hin ein Semi-Catered Zimmer (nur Abendessen), welches mir an und für sich gut gefallen würde. Die Zimmer sind alle Einzelzimmer und eigentlich allesamt gut ausgestattet. Wir werden dann noch sehen wie das ist mit dem Zimmer...
Ich bin schon gespannt wie das ist direkt am Campus zu wohnen...
Alles ist spannend...
Von Christchurch an sich habe ich nicht viele gesehen, aber viel Platz ist da, es ist recht trocken und am Abend ist es kaaaaalt, es hatte heute nur 16 grad am Abend. In der Nacht kühlt es bis auf 7 grad hinunter. (In Österreich hat es bis -20...) Also es war eine gute Entscheidung, meinen Schlafsack mitzunehmen! Mal schauen, wie das Wetter/Klima hier sonst so ist. Ich mache ein paar Fotos von der Landschaft und vom Campus, das ist derweil schon ganz gemütlich.
Ich habe nämlich ein Self-Catered Zimmer zugeteilt bekommen, meine Kollegin auf ihren spontanen Wunsch hin ein Semi-Catered Zimmer (nur Abendessen), welches mir an und für sich gut gefallen würde. Die Zimmer sind alle Einzelzimmer und eigentlich allesamt gut ausgestattet. Wir werden dann noch sehen wie das ist mit dem Zimmer...
Ich bin schon gespannt wie das ist direkt am Campus zu wohnen...
Alles ist spannend...
Von Christchurch an sich habe ich nicht viele gesehen, aber viel Platz ist da, es ist recht trocken und am Abend ist es kaaaaalt, es hatte heute nur 16 grad am Abend. In der Nacht kühlt es bis auf 7 grad hinunter. (In Österreich hat es bis -20...) Also es war eine gute Entscheidung, meinen Schlafsack mitzunehmen! Mal schauen, wie das Wetter/Klima hier sonst so ist. Ich mache ein paar Fotos von der Landschaft und vom Campus, das ist derweil schon ganz gemütlich.
2012.02.14 - Baden
Heute habe ich mehr denn je bemerkt, dass es wirklich Sommer ist - ich ging nämlich baden. Zum ersten Mal besorgte ich mir ein Ticket für den ganzen öffentlichen Verkehr für den Tag, nicht gerade billig (Geheimtipp: Wochenkarte kostet hier fast genausoviel wie Tagesticket) - so kam ich aber zumindest zu meinen Wunschdestinationen.
Zuerst: Bondi Beach. Mit dem Zug hin, dann zu Fuß (überraschenderweise!) beim zweiten Apple Store von Sydney vorbei zum ca. 20 min entfernten Strand. Bei diesen Wellen verstehe ich, warum so viele Leute surfen! Yay, es ist Sommer!!! Tasmanisches (?) Meer! Dann mit dem Bus (immer diese Klimaanlagen..) zurück zu einem Ort an dem ich mich schon fast heimisch fühle: Circular Quay. Von dort ging es mit der Fähre weiter zu Manly, einen Kilometer von dort entfernt liegt Manly Beach, nicht viel weniger bekannt als Bondi Beach. Es fand dort gerade eine einwöchige Surfmeisterschaft statt.
Auf dem Rückweg von Manly wurde mir erstmalig bewusst, dass Sydney, und höchstwahrscheinlich ganz Australien, wahrscheinlich auch Neuseeland wirklich wirklich nett ist. Ich kann nicht genau begründen warum, aber als Beispiele führe ich mal folgendes auf:
-die Leute sind allesamt freundlich; ich habe noch niemanden getroffen der mir nicht höchstfreundlich irgendeine Frage beantwortet hätte, manch einer fragt mich gleich woher ich komme und ob ich zB weiß wie es in Ungarn zu leben ist.
-dadurch, dass work&travel hier ziemlich normal ist, kommen viele Junge her und machen durch diese Internationalität Sydney zu dem, was es ist; jung, sehr freundlich, heterogen, lebenswert. Die Leute neben mir auch, wirklich viele machen das.
-es ist schön warm hier :)
Morgen geht es weiter nach Neuseeland! Auf Wiedersehen Australien...
Zuerst: Bondi Beach. Mit dem Zug hin, dann zu Fuß (überraschenderweise!) beim zweiten Apple Store von Sydney vorbei zum ca. 20 min entfernten Strand. Bei diesen Wellen verstehe ich, warum so viele Leute surfen! Yay, es ist Sommer!!! Tasmanisches (?) Meer! Dann mit dem Bus (immer diese Klimaanlagen..) zurück zu einem Ort an dem ich mich schon fast heimisch fühle: Circular Quay. Von dort ging es mit der Fähre weiter zu Manly, einen Kilometer von dort entfernt liegt Manly Beach, nicht viel weniger bekannt als Bondi Beach. Es fand dort gerade eine einwöchige Surfmeisterschaft statt.
Auf dem Rückweg von Manly wurde mir erstmalig bewusst, dass Sydney, und höchstwahrscheinlich ganz Australien, wahrscheinlich auch Neuseeland wirklich wirklich nett ist. Ich kann nicht genau begründen warum, aber als Beispiele führe ich mal folgendes auf:
-die Leute sind allesamt freundlich; ich habe noch niemanden getroffen der mir nicht höchstfreundlich irgendeine Frage beantwortet hätte, manch einer fragt mich gleich woher ich komme und ob ich zB weiß wie es in Ungarn zu leben ist.
-dadurch, dass work&travel hier ziemlich normal ist, kommen viele Junge her und machen durch diese Internationalität Sydney zu dem, was es ist; jung, sehr freundlich, heterogen, lebenswert. Die Leute neben mir auch, wirklich viele machen das.
-es ist schön warm hier :)
Morgen geht es weiter nach Neuseeland! Auf Wiedersehen Australien...
2012.02.13 - der Zauberzoo
Gleich nach dem Aufstehen beeilte ich mich (wie immer zu Fuß) zur Fähre die mich zum Taronga Zoo brachte. Erstaunlicherweise ging es mit einer Gondel auf den Hügel hinauf; von dem Meer bis an die "Bergstation" und ziemlich weit in die Breite ist der Zoo von der Größe her eigentlich ganz respektabel. Ziemlich alles gab es dort zu sehen (-allerdings nicht zu streicheln) - Krokodile, Vögel, Spinnen, etc. Eine Seal Show sah ich, ganz erstaunlich was die Trainer denen alles antrainieren können. Die Vögelshow fiel aus, weil die Tiere wetterbedingt streikten (ja!). Das dauerte ziemlich den ganzen Tag, als Abendprogramm hatte ich mir schon zuvor eine Karte für die Zauberflöte in DER sydneyer Oper besorgt. Der Regisseur (Andrew Greene), man merkte es vom Stil her, war auch der Regisseur vom Lion King-Musical. Was aber nichts schlechtes ist, mir gefiel es sehr. Auch künstlerisch war es sehr fein, so fand ich. Super Oper in super Opernhaus. Nach Spielereien mit dem Fotoapparat habe ich dann erstmalig auf die andere Seite des Planeten telefoniert (neben dem Apple Store - sonst habe ich nirgends ein performates und nutzbares gratis WLAN gefunden; dahingehend: erschreckend, dieses Sydney ;))
Zum Norwegisch reden kam ich heute sogar auch kurz! Check.
Zum Norwegisch reden kam ich heute sogar auch kurz! Check.
2012.02.12 - Blue Mountains
Ich hatte versucht, recht früh in Bett zu kommen um ja fit zu sein für diesen Tag. Bei mir scheint nicht der Jatlag das ausschlaggebende Übel zu sein sondern eher der Übergang ins neue Klima, dizziness sowie ein bisschen Kopfweh sind ein bisschen da. Dass ich schlecht schlafe mag auch daran liegen, dass ständig irgendwer der Zimmerkollegen irgendwo herumkramt.
Um 07.15 holte mich ein Reisebus von einem nahegelegenen Hotel ab. Leute wurden abgeholt (es sind viele Deutsche unterwegs hier!), und dann ging es in Richtung Blue Mountains, einem Nationalpark im nahen Westen Sydneys. Das Wetter war uns den ganzen Tag hold, wenn es regnete waren wir immer gerade irgendwo unter Dach. Der Chronologie der Fotos folgend, waren wir zuerst beim Featherdale Wildlife Park Kängurus und Koalas streicheln, und viele Fotos machen. Anschließend ging es zu einem Aussichtspunkt auf die Blue Mountains, dem sog. Echo Point. Beim nächsten Ort, dem sog. Scenic World gab es eine hängende als auch am Boden befindliche Seilbahn (mir fällt das deutsche Wort gerade nicht ein). Mit der einen führen wir hinunter, um dort das ehemalige Kohle-Abbaugebiet zu besichtigen, das seit 120 Jahren nicht mehr betrieben wurde und seitdem wieder zum "Jungel" geworden ist. "Interessante" Kunstinstallationen inklusive. Dann gab es noch einen Ausflug in die schönere Stadt Leura, wo es leckeren Pie gab. Fotos gibt es davon keine, da ich große Probleme hatte das Ding zu essen (heiß, scharf, flüssiger Gemüsezustand: lecker!). Katoomba ist deswegen "hässlicher", weil es die ehemaligere industriellere Stadt zum Kohleabbau ist. Anschließend ging es beim olympischen Dorf zu dem Fluss der in den Sydneyer Hafen mündet, an dem wir ankamen. Nach einem kurzen Ausflug auf die Harbour Bridge war das dann auch wieder genug. Jetzt müssen nur noch die Fotos radikalst eliminiert werden, dann gehts ins Bett. Morgen müssen ja schließlich noch mehr Fotos von Koalas gemacht werden.
Um 07.15 holte mich ein Reisebus von einem nahegelegenen Hotel ab. Leute wurden abgeholt (es sind viele Deutsche unterwegs hier!), und dann ging es in Richtung Blue Mountains, einem Nationalpark im nahen Westen Sydneys. Das Wetter war uns den ganzen Tag hold, wenn es regnete waren wir immer gerade irgendwo unter Dach. Der Chronologie der Fotos folgend, waren wir zuerst beim Featherdale Wildlife Park Kängurus und Koalas streicheln, und viele Fotos machen. Anschließend ging es zu einem Aussichtspunkt auf die Blue Mountains, dem sog. Echo Point. Beim nächsten Ort, dem sog. Scenic World gab es eine hängende als auch am Boden befindliche Seilbahn (mir fällt das deutsche Wort gerade nicht ein). Mit der einen führen wir hinunter, um dort das ehemalige Kohle-Abbaugebiet zu besichtigen, das seit 120 Jahren nicht mehr betrieben wurde und seitdem wieder zum "Jungel" geworden ist. "Interessante" Kunstinstallationen inklusive. Dann gab es noch einen Ausflug in die schönere Stadt Leura, wo es leckeren Pie gab. Fotos gibt es davon keine, da ich große Probleme hatte das Ding zu essen (heiß, scharf, flüssiger Gemüsezustand: lecker!). Katoomba ist deswegen "hässlicher", weil es die ehemaligere industriellere Stadt zum Kohleabbau ist. Anschließend ging es beim olympischen Dorf zu dem Fluss der in den Sydneyer Hafen mündet, an dem wir ankamen. Nach einem kurzen Ausflug auf die Harbour Bridge war das dann auch wieder genug. Jetzt müssen nur noch die Fotos radikalst eliminiert werden, dann gehts ins Bett. Morgen müssen ja schließlich noch mehr Fotos von Koalas gemacht werden.
2012.02.11 - Sydney zu Fuß
Glücklicherweise hatte ich mir am Vorabend (um ein Uhr früh) einen Wecker gestellt. Sonst hätte ich keine Ahnung wann ich aufgewacht wäre. So stand ich um 10.10 oder so auf, und machte mich gleich auf den Weg erstmal Sydney zu Fuß zu erkunden. Ich werde nicht schildern, wo ich eigentlich lang gegangen bin, weil ich das selber nicht mehr genau weiß und außerdem weil es mir eigentlich immer nur um den Flair der Stadt geht, und der ist sehr nett. Wie Ihr auf den Bildern sehen werdet, ist alles sehr sauber, aufgeräumt und irgendwie sehr heterogen: sowohl von der Architektur her (neues in/auf/neben altem), als auch von den Leuten. Natürlich, Touristenhochburg ist das hier auch, aber beispielsweise bei der Führung in der Oper waren Leute in Anzügen als auch eher versandelt aussehende Kreaturen dabei, oder Straßenartisten direkt neben Straßenarbeitern... Gefällt mir.. Macht euch einfach selber ein Bild von den Eindrücken die die Fotos evtl vermitteln werden. (Die Fotos kommen spätestens am Beginn der Uni, wenn ich mit meinem Laptop wieder ins Internet komme.)
Der Jetlag ist irgendwie .. nicht vorhanden, zumindest bis jetzt fühlt sich alles sehr angenehm an.
Ich habe heute schon wieder einiges für die nächsten Tage geplant, also die Zeit hier wird eh schon wieder relativ eng.
Ach ja, habe ich erwähnt dass hier Sommer ist? Bis auf einen ca 30-minütigen Regenguss war es sehr gemütlich, warm und toll hier.
Den restlichen Abend habe ich mit ein bisschen einkaufen, herumirren, nach Hause laufen und Fotos sortieren verbracht. Da braucht mein Laptop also nur noch eine ordentliche Portion Internet, dann könnt ihr die Fotos betrachten... Ich mache eh wenige, aber allein heute sind es 130 geworden, aber überraschend ist das auch wieder nicht. Also erstmal gute Nacht!
Der Jetlag ist irgendwie .. nicht vorhanden, zumindest bis jetzt fühlt sich alles sehr angenehm an.
Ich habe heute schon wieder einiges für die nächsten Tage geplant, also die Zeit hier wird eh schon wieder relativ eng.
Ach ja, habe ich erwähnt dass hier Sommer ist? Bis auf einen ca 30-minütigen Regenguss war es sehr gemütlich, warm und toll hier.
Den restlichen Abend habe ich mit ein bisschen einkaufen, herumirren, nach Hause laufen und Fotos sortieren verbracht. Da braucht mein Laptop also nur noch eine ordentliche Portion Internet, dann könnt ihr die Fotos betrachten... Ich mache eh wenige, aber allein heute sind es 130 geworden, aber überraschend ist das auch wieder nicht. Also erstmal gute Nacht!
2012.02.10 - Flug
Irgendwann in der Nacht, Lokalzeit, ist das Flugzeug dann in Dubai angekommen, aber weder beim Anflug auf noch beim Abflug von Dubai habe ich etwas von der Gegend gesehen, leider. Wäre ja dann doch recht beeindruckend gewesen, das höchste Gebäude der Welt zu sehen. Eine Sache habe ich aber mitbekommen von Dubai - Einkaufszentren bauen, das können die. Die "Halle", wo alle Gates angrenzen, fühlt sich wie eines an und ist eigentlich auch eines. Nach zwei Stunden herumschlendern ging es weiter zum nächsten Flug: nach Sydney. 13h50min Flugdauer. Nach insgesamt fast 20 Flugstunden und ca 10 Zeitzonen bin ich dann endlich in Sydney angekommen, das erste Mal Sydney, das erste Mal Australien, das erste Mal südliche Hemisphäre. Sehr aufregend! Die Leute, die das gerade lesen sind in fast maximal möglicher Entfernung zu mir und stehen auf dem Kopf... Irgendwie seltsam, wie weit das weg ist.
In Sydney hole ich mir erstmal das wunderhübsche australische bunte Plastikgeld, und fahre mit dem Zug zum Hauptbahnhof, wo ich einen Typen anquatsche der angeblich betrunken, sehr nett und extrem hilfsbereit ist, er erklärt mir drei mal wie ich zum Hostel komme, trotzdem verirre ich mich auf dem Weg dort hin, und komme an vielen nett wirkenden Leuten vorbei, viele Sprachen kommen mir unter, speziell im Hostel. Nett alles! Sehr nett! Willkommen in Australien.
In Sydney hole ich mir erstmal das wunderhübsche australische bunte Plastikgeld, und fahre mit dem Zug zum Hauptbahnhof, wo ich einen Typen anquatsche der angeblich betrunken, sehr nett und extrem hilfsbereit ist, er erklärt mir drei mal wie ich zum Hostel komme, trotzdem verirre ich mich auf dem Weg dort hin, und komme an vielen nett wirkenden Leuten vorbei, viele Sprachen kommen mir unter, speziell im Hostel. Nett alles! Sehr nett! Willkommen in Australien.
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