Am vorhergehenden Tag hatte ich lange überlegt, was ich machen sollte, schlussendlich wurde folgender Plan in die Tat umgesetzt.
Nachdem ich unbedingt einmal ausprobieren wollte, wie es ist in meinem Auto zu schlafen machte ich das natürlich auch, klarerweise in der Nacht vor meiner Wanderung. Es war kalt und ungemütlich, Schlaf fiel schwer. Um 10 vor 4 läutete der Wecker und ich fuhr nach Taupo, wo ich um 5.30 ankam, genug Zeit für ein reichhaltiges McDonalds-Frühstück. Um 6 ging der Transport zum Nationalpark los - ich nahm an einer geführten Wanderung teil, weil das Risiko für mich als alleiniger Wanderer zu hoch gewesen wäre. Das Wetter hielt den ganzen Tag durch, es war ein wolkenloser, warmer Tag mit viel Schnee - die Schnee-axt oder wie auch immer das heißt sowie die Steigeisen bewährten sich. Grandiose Wanderung.
Totmüde genoss ich im Urban Refuge in Taupo meine Nachtruhe.
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