This time, I am headed to Lisbon in Portugal.
First stop in Frankfurt: of course - more flights is cheaper than direct flight.
We (Ronja and me) arrived in Frankfurt after a rather uneventful flight and noticed airport-employees biking around. Because, it's a biiig airport. And, there are hot beverages for free.
After three more hours in the air, we finally arrived in Lisbon. A couch surfing host was supposed to pick us up from there, as public transport was virtually impossible at this time of the day (23.40). After 25 min of waiting he finally came (he had thought we were coming by another plane. And he drove us for 30 min to his place, where he didn't even stay. He gave us the key of the flat and disappeared again. Wow, what a host!
So, finally, after a long and thoroughly exhausting day, we went to sleep in the surprisingly cold flat... Sleeep...
2013.02.23 - Istanbul2
Today, apparently, I am already more used to the stuff I wrote yesterday. That's why there's a lot less to write about.
I had a more efficient trip to the European side (one could say, I got lost less often), and walked to the Haga Sofia via the area of the big Bazaar. I got lost at exactly the same spot. Nevertheless, I made it to the meeting point at Haga Sofia, the big church-mosque-thing where I met a friend and his cool friend. Together we walked around the Hagia Sofia and the Topkapi-palace. Both quiiite nice places worth visiting. In the time we weren't staring at diamonds and discussing how much poison-power those troll-sized swords would have had in Diablo 2, we had nice time eating, drinking and talking. Lovely day!
At 8pm, back to Asia, I had some nice sweeet sweets, and headed back to my host and a nice film, then went to bed.
2013-02-25 - Back home
This day wasn't that thrilling, so I am saving the blogposts for later.
I just was frightened to be too late for my flight, mostly because of the "unforeseeable traffic" in Istanbul. So I left at 08.10, took the train to the terminal, walked to Kadiköy (you can google it if you really want to know what this is); there I bought yummy sweets and took the bus to the airport. And there I was, 1 hr 45 mins before the boarding time.
One more thing: finally it was a warm sunny day, after two so-so more or less rainy days.
Back in Austria: snow everywhere!
I had a more efficient trip to the European side (one could say, I got lost less often), and walked to the Haga Sofia via the area of the big Bazaar. I got lost at exactly the same spot. Nevertheless, I made it to the meeting point at Haga Sofia, the big church-mosque-thing where I met a friend and his cool friend. Together we walked around the Hagia Sofia and the Topkapi-palace. Both quiiite nice places worth visiting. In the time we weren't staring at diamonds and discussing how much poison-power those troll-sized swords would have had in Diablo 2, we had nice time eating, drinking and talking. Lovely day!
At 8pm, back to Asia, I had some nice sweeet sweets, and headed back to my host and a nice film, then went to bed.
2013-02-25 - Back home
This day wasn't that thrilling, so I am saving the blogposts for later.
I just was frightened to be too late for my flight, mostly because of the "unforeseeable traffic" in Istanbul. So I left at 08.10, took the train to the terminal, walked to Kadiköy (you can google it if you really want to know what this is); there I bought yummy sweets and took the bus to the airport. And there I was, 1 hr 45 mins before the boarding time.
One more thing: finally it was a warm sunny day, after two so-so more or less rainy days.
Back in Austria: snow everywhere!
2013.02.22 - Istanbul1
AS: (ante scriptum) dear English speaking people, I didn't know you would come along this blog, so I was writing in German. From the next blogpost on, it'll be in English.
//
Heute gibts es irgendwie viele Eindrücke zu verewiglichen. Deswegen erwähne ich einfach nur...
Medikamente, die im Zug feilgeboten werden.
Das alles durchdringende, recht hübsche Gesinge aus diesen netten Türmchen die überall herumstehen.
Ein Mann der im Zug neben mir saß, und etwas das wie eine Pistole wirkt an seinem Gürtel.
Die Verwirrung, die überwunden werden muss um die Fähre nach Europa zu finden.
Der typisch türkische Tee, der am Außendeck und auch sonst überall lautstark angepriesen wird (1 TL=0,4€).
Das lustige Gefühl, zurück nach Europa zu fahren.
Der Anblick von gestapelten LKWs auf einem Laster (hihi).
Das seltsame Gefühl, dass das erste was man in Europa isst ein Testpackerl Milka Bonbons ist.
Die Fotos die man macht weil man das Flair der Stadt weder wiedergeben noch fotografieren kann.
Die Katzen überall.
Das Französisch.
Seitengassen. Mit wenig angezogenen Damen die mir von hinter den vergitterten Fenstern Küsse zuwerfen.
Noch süßere Katzen.
Einen überraschend teuren aber guten Ananassaft (frisch gepresst- Touristenpreis?)
Schöne Aussicht vom Galata-Turm. Und die Türken, die wollen, dass ich ein Bild von ihnen mache - mit meiner Kamera.
Die Tatsache, dass bei uns auf der Straße nie (selten?) Rohre oder Klobrillen zum Verkauf angeboten werden. Oder Schlauchboote.
Tshirts um 40 Cent, nicht mal mit viel Geschrei.
Ein extrem flauschiges Kätzchen (angreifen tu ich sie trotzdem nicht).
Faszinierende Basilikanische Zisterne, in der viele Säulen sind und mal bis zu 100.000t Wasser drin war. Und Medusaköpfe die glücklicherweise verkehrt herum unter der Säule liegt - sonst würde man ja schließlich zu Stein verwandelt werden.
Streunende Hunde, gibt's auch also.
Der bereits geschlossene Topkapi-Palast. Morgen dann halt.
Die blaue Moschee als perfekter Grund, mir endlich mal das Steinchen aus dem Schuh rauszuholen. Hübsche Moschee und weicher Boden, was will man mehr?
Der Wiener Dialekt. Br.
Anweisungen, die ich geben würde, fragte mich jemand nach dem Weg: nach der dritten Moschee rechts, dann bei der zweiten Moschee links.
Der große Bazar; groß trifft's.
Die Uni: erstes freies WLAN.
Sehr unnachvollziehbar geplanter öffentlicher Verkehr (zB keine Verbindung zwischen einzelnen teilen des Öffinetzes)
Die "Tragik", dass die Testpackerl-Milka-Bonbons-Verteil-Mennschaft sich genau dort versammelt hat, wo ich auf meinen Freund warten muss. Dieser Freund ist ja gewissermaßen die Hauptmotivation meines Seins in Istanbul.
Das leckere (echte) Kebab und zwei Kellnertypen die uns überfürsorglich bedienten.
Mein Talent nur mit Rauchern befreundet zu sein.
Müdigkeit.
Mit dem Minibus, gemeinsam mit meinem Host nach Hause fahren. Da die Fähre nicht mehr fährt. Gut dass ich mich an sie drangehängt habe..
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Heute gibts es irgendwie viele Eindrücke zu verewiglichen. Deswegen erwähne ich einfach nur...
Medikamente, die im Zug feilgeboten werden.
Das alles durchdringende, recht hübsche Gesinge aus diesen netten Türmchen die überall herumstehen.
Ein Mann der im Zug neben mir saß, und etwas das wie eine Pistole wirkt an seinem Gürtel.
Die Verwirrung, die überwunden werden muss um die Fähre nach Europa zu finden.
Der typisch türkische Tee, der am Außendeck und auch sonst überall lautstark angepriesen wird (1 TL=0,4€).
Das lustige Gefühl, zurück nach Europa zu fahren.
Der Anblick von gestapelten LKWs auf einem Laster (hihi).
Das seltsame Gefühl, dass das erste was man in Europa isst ein Testpackerl Milka Bonbons ist.
Die Fotos die man macht weil man das Flair der Stadt weder wiedergeben noch fotografieren kann.
Die Katzen überall.
Das Französisch.
Seitengassen. Mit wenig angezogenen Damen die mir von hinter den vergitterten Fenstern Küsse zuwerfen.
Noch süßere Katzen.
Einen überraschend teuren aber guten Ananassaft (frisch gepresst- Touristenpreis?)
Schöne Aussicht vom Galata-Turm. Und die Türken, die wollen, dass ich ein Bild von ihnen mache - mit meiner Kamera.
Die Tatsache, dass bei uns auf der Straße nie (selten?) Rohre oder Klobrillen zum Verkauf angeboten werden. Oder Schlauchboote.
Tshirts um 40 Cent, nicht mal mit viel Geschrei.
Ein extrem flauschiges Kätzchen (angreifen tu ich sie trotzdem nicht).
Faszinierende Basilikanische Zisterne, in der viele Säulen sind und mal bis zu 100.000t Wasser drin war. Und Medusaköpfe die glücklicherweise verkehrt herum unter der Säule liegt - sonst würde man ja schließlich zu Stein verwandelt werden.
Streunende Hunde, gibt's auch also.
Der bereits geschlossene Topkapi-Palast. Morgen dann halt.
Die blaue Moschee als perfekter Grund, mir endlich mal das Steinchen aus dem Schuh rauszuholen. Hübsche Moschee und weicher Boden, was will man mehr?
Der Wiener Dialekt. Br.
Anweisungen, die ich geben würde, fragte mich jemand nach dem Weg: nach der dritten Moschee rechts, dann bei der zweiten Moschee links.
Der große Bazar; groß trifft's.
Die Uni: erstes freies WLAN.
Sehr unnachvollziehbar geplanter öffentlicher Verkehr (zB keine Verbindung zwischen einzelnen teilen des Öffinetzes)
Die "Tragik", dass die Testpackerl-Milka-Bonbons-Verteil-Mennschaft sich genau dort versammelt hat, wo ich auf meinen Freund warten muss. Dieser Freund ist ja gewissermaßen die Hauptmotivation meines Seins in Istanbul.
Das leckere (echte) Kebab und zwei Kellnertypen die uns überfürsorglich bedienten.
Mein Talent nur mit Rauchern befreundet zu sein.
Müdigkeit.
Mit dem Minibus, gemeinsam mit meinem Host nach Hause fahren. Da die Fähre nicht mehr fährt. Gut dass ich mich an sie drangehängt habe..
2013.02.21 - Türkei
Guten Tag! Nach einer langen (-? kurzen?) Studierpause von zwei Monaten melde ich mich als ekoh wieder zurück aus dem Reiseland. Diesmal geht es in die Türkei (nächste Woche dann nach Lissabon).
Und ich fange mal gleich an. Ich bin beim Flughafen auf der asiatischen Seite angekommen, und spazierte aus dem Flieger gemütlich raus (kein großes Gepäck), zahlte brav meine 15€ für das Visum, verließ das Gebäude und musste nicht mal eine Minute warten bis mein Bus mit mir abfuhr. Die Busfahrt sollte ca. eine Stunde dauern, aber der Stau und die interessanten Dinge die sich abspielen sind einen kurzen Kommentar wert. Die Menschen fahren nicht aggressiv, aber ich nenne es mal einfach sehr aktives keckes Fahren. Es werden am Stau (die Frage der Präposition...!) Blumen verkauft, es spazieren Leute die Autobahn entlang, und teilweise überqueren sie diese auch, oder sie sitzen in einer kleinen Gruppe gemütlich auf der Leitplanke.
Während der Busfahrt schreib ich meinem Host dass sie sich nicht stressen solle, es gäbe Stau. Das war normaler Verkehr versicherte sie mir als wir uns trafen. 'Turkish style' sagte meinte sie.
Wir fuhren mir dem Taxi zu dritt zu ihr (ein Freund war noch dabei), weil sämtliche Öffis durch ein Fußballspiel lahmgelegt waren worden. Wir saßen gemütlich zusammen, und ich verstand kein türkisch. Zwei Freundinnen kamen hinzu, ich verstand noch viel weniger türkisch nicht - aber ab und zu ergab sich zwischen ihr und mir ein kurzes Gespräch über Gott und die Welt. Es lief stumm ein Fußballmatch im Fernsehen; das Spiel fand in der Nähe von uns statt - erwähntes Fußballspiel - dennoch war der Zuschauerbereich absolut leer. Die Fans sind anscheinend so begeistert dass sie aus dem Stadion ausgesperrt wurden und draußen feiern müssen.
Ich gab es auf und ging in mein Zimmer(!) und schrieb Euch gute Nacht. Gute Nacht.
Und ich fange mal gleich an. Ich bin beim Flughafen auf der asiatischen Seite angekommen, und spazierte aus dem Flieger gemütlich raus (kein großes Gepäck), zahlte brav meine 15€ für das Visum, verließ das Gebäude und musste nicht mal eine Minute warten bis mein Bus mit mir abfuhr. Die Busfahrt sollte ca. eine Stunde dauern, aber der Stau und die interessanten Dinge die sich abspielen sind einen kurzen Kommentar wert. Die Menschen fahren nicht aggressiv, aber ich nenne es mal einfach sehr aktives keckes Fahren. Es werden am Stau (die Frage der Präposition...!) Blumen verkauft, es spazieren Leute die Autobahn entlang, und teilweise überqueren sie diese auch, oder sie sitzen in einer kleinen Gruppe gemütlich auf der Leitplanke.
Während der Busfahrt schreib ich meinem Host dass sie sich nicht stressen solle, es gäbe Stau. Das war normaler Verkehr versicherte sie mir als wir uns trafen. 'Turkish style' sagte meinte sie.
Wir fuhren mir dem Taxi zu dritt zu ihr (ein Freund war noch dabei), weil sämtliche Öffis durch ein Fußballspiel lahmgelegt waren worden. Wir saßen gemütlich zusammen, und ich verstand kein türkisch. Zwei Freundinnen kamen hinzu, ich verstand noch viel weniger türkisch nicht - aber ab und zu ergab sich zwischen ihr und mir ein kurzes Gespräch über Gott und die Welt. Es lief stumm ein Fußballmatch im Fernsehen; das Spiel fand in der Nähe von uns statt - erwähntes Fußballspiel - dennoch war der Zuschauerbereich absolut leer. Die Fans sind anscheinend so begeistert dass sie aus dem Stadion ausgesperrt wurden und draußen feiern müssen.
Ich gab es auf und ging in mein Zimmer(!) und schrieb Euch gute Nacht. Gute Nacht.
2012.12.09 - Stockholm
Motivation: eine gute Freundin, die für ein Semester in Stockholm ist zu besuchen.
Dauer: Freitag Abend bis Dienstag früh.
Schneefall: toll und oft, außer an den ersten beiden Tagen, da strahlte durchwegs der blaue Himmel
Eindruck: ich liebe den Norden, Schweden ist großartig!
Unterkunft: zum zweiten Mal in meinem Leben couchsurfing, sicher nicht zum letzen mal.
Probleme: keine
Programm: viel durch die Stadt spaziert und gefahren, am Samstag auf einem Adventmarkt im hohen Norden, auf halber Strecke zu Uppsala - schön!
Dauer: Freitag Abend bis Dienstag früh.
Schneefall: toll und oft, außer an den ersten beiden Tagen, da strahlte durchwegs der blaue Himmel
Eindruck: ich liebe den Norden, Schweden ist großartig!
Unterkunft: zum zweiten Mal in meinem Leben couchsurfing, sicher nicht zum letzen mal.
Probleme: keine
Programm: viel durch die Stadt spaziert und gefahren, am Samstag auf einem Adventmarkt im hohen Norden, auf halber Strecke zu Uppsala - schön!
2012.11.24 - Leipzig
Als ich in Neuseeland war, lernte ich einen Deutschen kennen, der vor ca. zwei Monaten nach Leipzig zog und eine Wohnungseinweihungsfeier plante für eben diesen 24. November. Da die Flüge vor einigen Wochen relativ günstig waren, und ich noch nie in dieser Stadt war, und mein Reisefieber immer noch nicht kuriert war (und ist), entschloss ich mich kurzerhand für das Wochenende nach Leipzig zu reisen.
Am Freitag flog ich nach Leipzig, diesmal ganz ohne Probleme, den Flughafen und das Fliegen kenne ich ja schon, das ist langsam eher Routine; der Flughafen erscheint bei jedem Mal durchlaufen weniger aufregender zu werden.
Ich wurde von meinem Gastgeber sehr nett am Bahnhof empfangen und war der erste, der eintrudelte. Am Abend kamen noch vier Freunde aus seiner Heimatstadt an, und wir machten uns einen gemütlichen Abend.
Am Samstag wurden wir am Vormittag durch die Stadt geführt, mit Ausflug auf den MDR-Turm samt schöner Aussicht auf Leipzig. Zu Mittag kam auch jemand, auf den ich mich schon sehr gefreut hatte, eine andere Kollegin aus Neuseeland. Wir erkundeten weiter die Stadt und gegen Abend fanden wir uns ca. zu fünfzehnt in der Wohnung ein, um eine ruhige und gesittete Wohnungseinweihungsfeier abzuhalten, sehr zur Freude des Neueingezogenen, der sich sichtlich Mühe machte, seine einwandfrei ordentliche und fein eingerichtete Wohnung zu erhalten. Nicht zu früh und nicht zu spät schliefen dann fünf der Gäste in seiner Wohnung.
Am Sonntag, nach gemütlichem Frühstück, reisten die meisten wieder ab, und der harte Kern schaute sich noch den respektablen Zoo Leipzigs an. Es ging am Abend, bei ungewohnt wolkenlosem Himmel, nochmals auf den MDR-Turm: sehr schöne Aussicht auf die Stadt!
Am Montag ging es in der Früh zurück nach Wien, wo ich mich mit einer finnischen Bekannte verabredet hatte, die ich seit vier Jahren nicht mehr gesehen hatte. Ich hatte sie bei einem Jugendaustauschprogramm, dank dem ich drei Wochen in Norwegen war, kennen gelernt.
Und wieder zurück zur Uni :)
Am Freitag flog ich nach Leipzig, diesmal ganz ohne Probleme, den Flughafen und das Fliegen kenne ich ja schon, das ist langsam eher Routine; der Flughafen erscheint bei jedem Mal durchlaufen weniger aufregender zu werden.
Ich wurde von meinem Gastgeber sehr nett am Bahnhof empfangen und war der erste, der eintrudelte. Am Abend kamen noch vier Freunde aus seiner Heimatstadt an, und wir machten uns einen gemütlichen Abend.
Am Samstag wurden wir am Vormittag durch die Stadt geführt, mit Ausflug auf den MDR-Turm samt schöner Aussicht auf Leipzig. Zu Mittag kam auch jemand, auf den ich mich schon sehr gefreut hatte, eine andere Kollegin aus Neuseeland. Wir erkundeten weiter die Stadt und gegen Abend fanden wir uns ca. zu fünfzehnt in der Wohnung ein, um eine ruhige und gesittete Wohnungseinweihungsfeier abzuhalten, sehr zur Freude des Neueingezogenen, der sich sichtlich Mühe machte, seine einwandfrei ordentliche und fein eingerichtete Wohnung zu erhalten. Nicht zu früh und nicht zu spät schliefen dann fünf der Gäste in seiner Wohnung.
Am Sonntag, nach gemütlichem Frühstück, reisten die meisten wieder ab, und der harte Kern schaute sich noch den respektablen Zoo Leipzigs an. Es ging am Abend, bei ungewohnt wolkenlosem Himmel, nochmals auf den MDR-Turm: sehr schöne Aussicht auf die Stadt!
Am Montag ging es in der Früh zurück nach Wien, wo ich mich mit einer finnischen Bekannte verabredet hatte, die ich seit vier Jahren nicht mehr gesehen hatte. Ich hatte sie bei einem Jugendaustauschprogramm, dank dem ich drei Wochen in Norwegen war, kennen gelernt.
Und wieder zurück zur Uni :)
2012.11.13 - Riga
Um 4.30 weckte mich der Wecker auf, ich war ja schon am Flughafen, also kein Stress mit einchecken. Noch eine halbe Stunde Schlaf, dann ging es schon durch die Security. Erster Flug in einer süßen kleinen Propellermaschine - 17 Minuten in der Luft, 17 Passagiere - wieder nach Tallinn, zum Umsteigen nach Riga; wieder ganz nach Plan verlaufender Flug. Nur kurz jagt der Pilot uns einen Schrecken ein als er berichtet schon mehrere Minuten über Riga zu kreisen und auf Clearance von der Flight Control zu warten, sollte die nicht bald vergeben werden, würde eventuell beim Ersatzflughafen in Vilnius gelandet werden. Aber nach insgesamt ca. einer Stunde landeten wir im Flughafen Riga.
Bus nach Riga, einige Stunden die Innenstadt genossen; die drei Brüder, die Kirchen, die anscheinend im Baltikum immer sehr netten Straßen und Gässchen, das Flair, und erstaunlicherweise die Gerüche der Stadt (die vielen Raucher jetzt mal außen stehen gelassen) lassen mich die Stadt mögen. Auch die Café- und Konditoreikultur ist deutlich vorhanden und gut.
Zurück zum Flughafen, eingecheckt bin ich schon seit Tallinn, also muss ich ohne Gepäck nur noch zum Gate - angenehm. Wieder ist das Propellermaschinchen ca. zur Hälfte gefüllt, und ich schaue mir endlich mal den neuseeländischen Film Scarfies an, um auf meine tägliche Dosis Neuseeland vermissen zu kommen ;) Schön war auch, vermutlich durch das nach Süden fliegen bedingt, dass der wunderbare Sonnenuntergang, in den wir hineingerieten, fast bist zur Landung noch sichtbar und sehr hübsch war.
Wieder zurück in Wien!
Bis nächste Woche, da geht's am Wochenende nach Leipzig. Ich sehne mich schon fast nach mal in Wien bleiben...!
Bus nach Riga, einige Stunden die Innenstadt genossen; die drei Brüder, die Kirchen, die anscheinend im Baltikum immer sehr netten Straßen und Gässchen, das Flair, und erstaunlicherweise die Gerüche der Stadt (die vielen Raucher jetzt mal außen stehen gelassen) lassen mich die Stadt mögen. Auch die Café- und Konditoreikultur ist deutlich vorhanden und gut.
Zurück zum Flughafen, eingecheckt bin ich schon seit Tallinn, also muss ich ohne Gepäck nur noch zum Gate - angenehm. Wieder ist das Propellermaschinchen ca. zur Hälfte gefüllt, und ich schaue mir endlich mal den neuseeländischen Film Scarfies an, um auf meine tägliche Dosis Neuseeland vermissen zu kommen ;) Schön war auch, vermutlich durch das nach Süden fliegen bedingt, dass der wunderbare Sonnenuntergang, in den wir hineingerieten, fast bist zur Landung noch sichtbar und sehr hübsch war.
Wieder zurück in Wien!
Bis nächste Woche, da geht's am Wochenende nach Leipzig. Ich sehne mich schon fast nach mal in Wien bleiben...!
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