2013.02.22 - Istanbul1

AS: (ante scriptum) dear English speaking people, I didn't know you would come along this blog, so I was writing in German. From the next blogpost on, it'll be in English.
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Heute gibts es irgendwie viele Eindrücke zu verewiglichen. Deswegen erwähne ich einfach nur...


Medikamente, die im Zug feilgeboten werden.

Das alles durchdringende, recht hübsche Gesinge aus diesen netten Türmchen die überall herumstehen.

Ein Mann der im Zug neben mir saß, und etwas das wie eine Pistole wirkt an seinem Gürtel.

Die Verwirrung, die überwunden werden muss um die Fähre nach Europa zu finden.

Der typisch türkische Tee, der am Außendeck und auch sonst überall lautstark angepriesen wird (1 TL=0,4€).
Das lustige Gefühl, zurück nach Europa zu fahren.

Der Anblick von gestapelten LKWs auf einem Laster (hihi).

Das seltsame Gefühl, dass das erste was man in Europa isst ein Testpackerl Milka Bonbons ist.

Die Fotos die man macht weil man das Flair der Stadt weder wiedergeben noch fotografieren kann.

Die Katzen überall.

Das Französisch.

Seitengassen. Mit wenig angezogenen Damen die mir von hinter den vergitterten Fenstern Küsse zuwerfen.

Noch süßere Katzen.

Einen überraschend teuren aber guten Ananassaft (frisch gepresst- Touristenpreis?)

Schöne Aussicht vom Galata-Turm. Und die Türken, die wollen, dass ich ein Bild von ihnen mache - mit meiner Kamera.

Die Tatsache, dass bei uns auf der Straße nie (selten?) Rohre oder Klobrillen zum Verkauf angeboten werden. Oder Schlauchboote.

Tshirts um 40 Cent, nicht mal mit viel Geschrei.

Ein extrem flauschiges Kätzchen (angreifen tu ich sie trotzdem nicht).

Faszinierende Basilikanische Zisterne, in der viele Säulen sind und mal bis zu 100.000t Wasser drin war. Und Medusaköpfe die glücklicherweise verkehrt herum unter der Säule liegt - sonst würde man ja schließlich zu Stein verwandelt werden.

Streunende Hunde, gibt's auch also.

Der bereits geschlossene Topkapi-Palast. Morgen dann halt.

Die blaue Moschee als perfekter Grund, mir endlich mal das Steinchen aus dem Schuh rauszuholen. Hübsche Moschee und weicher Boden, was will man mehr?

Der Wiener Dialekt. Br.

Anweisungen, die ich geben würde, fragte mich jemand nach dem Weg: nach der dritten Moschee rechts, dann bei der zweiten Moschee links.

Der große Bazar; groß trifft's.

Die Uni: erstes freies WLAN.

Sehr unnachvollziehbar geplanter öffentlicher Verkehr (zB keine Verbindung zwischen einzelnen teilen des Öffinetzes)

Die "Tragik", dass die Testpackerl-Milka-Bonbons-Verteil-Mennschaft sich genau dort versammelt hat, wo ich auf meinen Freund warten muss. Dieser Freund ist ja gewissermaßen die Hauptmotivation meines Seins in Istanbul.

Das leckere (echte) Kebab und zwei Kellnertypen die uns überfürsorglich bedienten.

Mein Talent nur mit Rauchern befreundet zu sein.

Müdigkeit.

Mit dem Minibus, gemeinsam mit meinem Host nach Hause fahren. Da die Fähre nicht mehr fährt. Gut dass ich mich an sie drangehängt habe..

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