2011.02 : old topic | old blog : alcohol (part4)

Die Banane ist wieder da.
dislike.
Ein einfacher Anglizismus, der, sofern man ihn im Facebook postet, viel bedeuten kann. Ich wurde schon gefragt, was denn sei?!, warum ich mich so aufrege.
Nichts Spannendes. Es gibt nur manche Dinge, die nicht so laufen wie sie sollten. Oder vielleicht nicht, wie sie sollten, aber so wie ich mir wünschen würde dass sie wären.
Meine Zukunft beispielsweise - ich habe nicht die leiseste Ahnung, was sie für mich bereit hält. Das ist schon blöd genug, aber leitet mich schon zum nächsten Ärgernis über: ich habe gerade geschrieben - unterbewusst motiviert - "was sie für mich bereit hält". Warum schreibe ich nicht; "was ich daraus machen will"?! Ich bin zu träge, weiß nicht was ich machen soll aus meinem Leben. Mein Studium bietet mir zu viele Möglichkeiten; ich kann nicht sagen, welche ich davon ergreifen soll. Ich weiß nicht, was ich WILL. ich WILL nichts Konkretes. Und das regt mich fürchterlich auf.
Andere Dinge regen mich auch auf. Aber jetzt muss ich ein bisschen lernen.




//////kommentar von anonym/////
du redest so wissenschaftlich von empirischen versuchen und vergisst dabei leider total, dass das umfeld die größte rolle dabei spielt. kein mensch zwingt dich zu trinken, aber falls du dem ganzen noch eine chance geben willst (und es wirkt als könnte es dir gut tun), dann probier doch einfach mal ein, zwei achtel wein mit einer frau, die du magst, in einer bar, die du magst.

wenn du wirklich ständig angst hast die kontrolle zu verlieren und nicht aufhören kannst innerlich die symptome zu analysieren, sind drogen vielleicht wirklich nichts für dich. es wirkt für mich aber eher als hättest du ein problem mit der saturday nightfever gesellschaft als mit den getränken.

wie stehst du denn zu gras/pilzen/lsd/etc, drogen allgemein?
28. Februar 2011 16:07

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